

Zitronenbaum
alias Citrus lemon
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verträgt volle Sonne und Südbalkon
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verbreitet südliches Feeling
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trägt Früchte
Der Zitronenbaum oder Citrus limon ist eine der bekanntesten und beliebtesten Zitruspflanzen weltweit. Ursprünglich aus Südostasien stammend, verbreitete er sich über den Mittelmeerraum bis nach Europa und gilt heute als Symbol für Sonne, Genuss und mediterranes Flair. Mit seinen immergrünen, ovalen und glänzenden Blättern, den betörend duftenden weißen Blüten und den charakteristisch gelben, saftigen Früchten begeistert der Zitronenbaum sowohl Hobbygärtner als auch Pflanzenliebhaber.
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1. Pflegehinweise für den Zitronenbaum
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2. Ausführliche Pflegehinweise Zitronenbaum
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3. Den Zitronenbaum überwintern
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4. Giftigkeit des Zitronenbaums
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5. Herkunft des Zitronenbaums
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6. So wächst der Zitronenbaum
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7. Wann Zitronen wachsen
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8. Schädlinge und Krankheiten
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9. Häufige Fragen zum Zitronenbaum




Standort
Zitronenbäume sind wahre Sonnenanbeter und gedeihen am besten an einem warmen, hellen Standort. Je mehr Licht der Baum erhält, desto besser wächst er und desto mehr Blüten und Früchte bildet er aus. Ideal sind mindestens sechs bis acht Stunden direkte Sonneneinstrahlung täglich. Im Sommer fühlt sich der Baum besonders wohl auf einem geschützten Balkon oder einer Terrasse mit viel Sonnenlicht.
In den kühleren Monaten braucht der Zitronenbaum einen frostfreien Platz, denn er verträgt keine Minusgrade. Eine kühle Überwinterung bei Temperaturen zwischen fünf und zehn Grad Celsius in einem hellen Raum – etwa in einem unbeheizten Wintergarten oder einem Treppenhaus mit Tageslicht – ist optimal. Falls du deinen Zitronenbaum in der Wohnung hältst, ist ein Platz an einem sonnigen Südfenster oder die Unterstützung durch Pflanzenlampen wichtig, um ihn gesund durch den Winter zu bringen.
Gießen
Zitronenbäume benötigen eine gleichmäßige, aber angepasste Wasserversorgung, um kräftig zu wachsen. Sie vertragen kalkhaltiges Leitungswasser gut, solange es nicht stark gechlort ist. Regenwasser ist eine gute Ergänzung, sollte aber nicht die einzige Wasserquelle sein, da es auf Dauer wichtige Mineralien fehlen lässt.
Die Erde sollte weder austrocknen noch dauerhaft nass sein. Gieße erst, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. An heißen Sommertagen kann tägliches Gießen nötig sein, während der Baum im Winter mit deutlich weniger Wasser auskommt – hier reicht es oft, ihn nur alle zwei Wochen zu gießen, um die Wurzeln leicht feucht zu halten. Eine gute Drainage ist essenziell, um Staunässe und Wurzelfäule zu vermeiden. Durchlässiges Substrat mit Sand- oder Blähtonanteil unterstützt das Wurzelwachstum optimal.
Schneiden
Ein regelmäßiger Rückschnitt sorgt nicht nur für eine harmonische Form des Zitronenbaums, sondern auch für eine gesunde Entwicklung und eine reiche Ernte. Dabei gibt es zwei wesentliche Schnittarten: den Erhaltungsschnitt, der vor allem abgestorbene Äste entfernt, und den Erziehungsschnitt, der zur gezielten Formgebung genutzt wird. Der Erhaltungsschnitt kann das ganze Jahr über durchgeführt werden, da hierbei keine gesunden Triebe beeinträchtigt werden. Der Erziehungsschnitt hingegen sollte im späten Winter oder frühen Frühjahr erfolgen, etwa im Februar oder März, wenn die ersten warmen Tage anstehen, der Baum sich jedoch noch in der Ruhephase befindet.
Erziehungsschnitt – Die Grundlage für eine stabile Krone
Der Erziehungsschnitt ist besonders für junge Zitronenbäume sinnvoll, um eine gleichmäßige Kronenstruktur zu fördern. Ziel ist es, eine gut durchlüftete, stabile Krone aufzubauen. Der Haupttrieb sollte als zentrale Achse dienen. Kürze die äußeren Seitentriebe um etwa ein Drittel und entferne überzählige Mitteltriebe, um Konkurrenztriebe zu vermeiden. Da Zitronenbäume langsam wachsen, gilt hier das Prinzip: Weniger ist mehr. Ein zu starker Rückschnitt kann das Wachstum unnötig bremsen.
Erhaltungsschnitt – Für eine gesunde Krone und ertragreiche Ernte
Der Erhaltungsschnitt ist die wichtigste Pflegemaßnahme für Zitronenbäume und sollte regelmäßig erfolgen. Hierbei werden abgestorbene oder kranke Äste entfernt, um Platz für Licht und frische Triebe zu schaffen. Diese Art des Rückschnitts kann das ganze Jahr über durchgeführt werden, da der Baum dabei nicht unnötig geschwächt wird. Zusätzlich sollten sogenannte Wassertriebe, die schnell in die Höhe wachsen, aber keine Früchte tragen, konsequent entfernt werden. Wenn Äste überkreuz wachsen oder zu dicht stehen, entscheide dich für den schwächeren Trieb und schneide diesen zurück. Fruchttragende Äste können um etwa die Hälfte eingekürzt werden, um die Bildung neuer Blüten zu fördern.
Verjüngungsschnitt – Ein Neustart für ältere Bäume
Falls dein Zitronenbaum mit der Zeit verkahlt und nur noch an den Triebspitzen Blätter trägt, kann ein kräftiger Rückschnitt helfen. Ein Verjüngungsschnitt sollte im Februar durchgeführt werden. Schneide dabei alle stärkeren Äste auf eine Länge von 10 bis 15 cm zurück. Achte darauf, stets an einer Verzweigung oder Blattansatzstelle zu schneiden, um unnötige Stummel zu vermeiden. Zitronenbäume sind äußerst schnittverträglich und treiben selbst aus älteren Holzpartien zuverlässig wieder aus. Nach diesem radikalen Schnitt braucht dein Baum ausreichend Licht und eine gute Pflege, um kräftig nachzuwachsen. In den darauffolgenden Jahren genügt es, ihn durch sanfte Erhaltungsschnitte in Form zu halten.
Mit der richtigen Schnitttechnik bleibt dein Zitronenbaum vital und bringt über viele Jahre hinweg eine üppige Ernte hervor. Ein jährlicher, sanfter Rückschnitt ist dabei oft ausreichend, um ihn in Form zu halten und eine optimale Fruchtbildung zu gewährleisten.
Düngen
Damit dein Zitronenbaum kräftig wächst und viele Früchte trägt, benötigt er während der Wachstumsperiode von April bis September regelmäßige Nährstoffe. Spezielle Zitrusdünger enthalten die optimalen Mineralien für gesundes Blatt- und Fruchtwachstum. Wie oft und in welcher Menge gedüngt werden sollte, hängt vom jeweiligen Produkt ab – hier ist es ratsam, die Herstellerangaben zu beachten.
Während der Hauptwachstumszeit reicht in der Regel eine wöchentliche Düngung. Ab Herbst wird das Wachstum langsamer, sodass die Nährstoffzufuhr reduziert werden kann. Im Winter benötigt der Zitronenbaum keine Düngung, da er sich in der Ruhephase befindet und die Nährstoffe nicht verwerten kann.
Mehr zum Thema Düngung erfährst du hier.
Umtopfen
Ein gesundes Wurzelwachstum ist für den Zitronenbaum essenziell, denn nur mit ausreichend Platz kann er kräftig gedeihen und viele Früchte tragen. Daher sollte er alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden, insbesondere wenn der Topf vollständig durchwurzelt ist. Der ideale Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, bevor die neue Wachstumsperiode beginnt.
Beim Umtopfen ist die Wahl der richtigen Topfgröße entscheidend. Der neue Topf sollte mindestens fünf bis sieben Zentimeter größer im Durchmesser sein als der vorherige, damit die Wurzeln genügend Raum zur Entfaltung haben. Zudem ist ein stabiler Stand essenziell, da der Zitronenbaum mit zunehmender Größe kopflastig werden kann. Ein zu kleiner oder zu leichter Topf könnte kippen, insbesondere bei starkem Wind oder wenn die Krone dicht belaubt ist.
Das Substrat spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Spezielle Zitruserde ist optimal, da sie eine lockere Struktur bietet und überschüssiges Wasser gut ableitet. Eine Schicht aus Blähton oder grobem Kies am Topfboden verbessert die Drainage und verhindert Staunässe, die zu Wurzelfäule führen kann.
Nach dem Umtopfen sollte der Baum gut angegossen werden, damit sich die Erde gleichmäßig um die Wurzeln verteilt. Die ersten Wochen nach dem Umtopfen ist es ratsam, den Zitronenbaum nicht direkt in die pralle Sonne zu stellen, damit sich die Wurzeln an ihr neues Umfeld anpassen können. Auch das Düngen sollte erst nach etwa vier Wochenwieder aufgenommen werden, um den frisch gesetzten Wurzeln Zeit zur Eingewöhnung zu geben.
Da Zitronenbäume nicht frosthart sind, sollten sie vor den ersten Nachtfrösten ins Winterquartier gebracht werden. Dabei gibt es zwei bewährte Methoden, wobei die kühle und helle Überwinterung als die bessere Wahl gilt, da sie dem natürlichen Ruhezyklus des Baumes entspricht. Die Überwinterung des Zitronenbaums in beheizten Wohnung ist möglich, aber eine kleine Herausforderung.

Kühle und helle Überwinterung
Für eine gesunde Winterpause benötigt der Zitronenbaum einen kühlen, aber frostfreien Standort mit Temperaturen zwischen 5 und 10 °C. Ideale Orte sind ein Wintergarten, eine Garage mit Fenster oder ein unbeheiztes Treppenhaus. Ein vollständig dunkler Raum, wie ein Keller ohne Tageslicht, ist nicht geeignet – etwas Licht sollte immer vorhanden sein.

Helle und warme Überwinterung
Soll der Zitronenbaum in einem beheizten Raum überwintern, benötigt er deutlich mehr Licht als bei kühler Überwinterung. Während der Ruhephase verlangsamt sich sein Stoffwechsel, wodurch er mit wenig Licht auskommt. In warmer Umgebung bleibt er jedoch aktiv, sodass er weiterhin Photosynthese betreiben muss. Da das natürliche Tageslicht im Winter meist nicht ausreicht, sollte eine Pflanzenlampe für mindestens 6 Stunden täglich für Ersatz sorgen. Die Raumtemperatur sollte dabei zwischen 18 und 21 °C liegen.
Wenn die Temperaturen im Frühling konstant über 10 °C liegen und keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, kann der Zitronenbaum langsam wieder ins Freie gebracht werden. Eine schrittweise Gewöhnung an die direkte Sonneneinstrahlung ist wichtig, da die Blätter nach der lichtarmen Winterzeit empfindlich sind. Stelle die Pflanze zunächst an einen geschützten, halbschattigen Platz und erhöhe die Sonnenstunden nach und nach. Nach etwa ein bis zwei Wochen kann der Baum dann wieder an seinen gewohnten Standort.

Ist der Zitronenbaum giftig?
Der Zitronenbaum ist für Menschen ungefährlich, doch für Katzen kann er problematisch sein. Die Blätter und Schale enthalten ätherische Öle, die bei empfindlichen Tieren zu Magen-Darm-Beschwerden führen können. Auch kleine Kinder sollten nicht unbeaufsichtigt an die Pflanze gelangen, da das Kauen auf Blättern oder Schale reizend wirken kann. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, stellt den Baum so, dass Haustiere und Kinder nicht unbeabsichtigt daran knabbern können.
Der Zitronenbaum hat eine lange Reise hinter sich. Ursprünglich stammt er aus Südostasien, vermutlich aus Indien oder China. Über Handelsrouten gelangte er in den Mittelmeerraum, wo er schon in der Antike geschätzt wurde. Römische Adelige kultivierten ihn als exotische Zierpflanze, doch erst durch arabische Händler verbreitete sich der Anbau großflächig in Südeuropa. Heute ist er aus mediterranen Landschaften nicht mehr wegzudenken. Neben Italien und Spanien zählen Kalifornien, Mexiko und Südamerika zu den wichtigsten Anbaugebieten für Zitronen.

Vom Strauch zum Zitronenbaum
Der Zitronenbaum wächst als immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit einer dichten, verzweigten Krone. Während junge Pflanzen eher aufrecht wachsen, breiten ältere Bäume zunehmend ihre Krone aus. Typisch sind die ledrigen, dunkelgrünen Blätter und die kleinen Dornen an den Zweigen. Unter guten Bedingungen kann er bis zu fünf Meter hoch werden, bleibt im Kübel jedoch deutlich kompakter. Seine leuchtend gelben Früchte erscheinen das ganze Jahr über und setzen einen schönen Kontrast zum dichten Laub.

Wann trägt er Zitronen?
Der Zitronenbaum blüht in Deutschland ab dem späten Frühjahr, sobald die Temperaturen über 15 °C liegen. Seine rosafarbenen Knospen öffnen sich nach und nach zu intensiv duftenden, weißen Blüten, die bis in den Sommer hinein erscheinen.
Junge Zitronen sind zunächst oft dunkelgrün und bleiben es bis in den Herbst. Erst mit den kühleren Nächten beginnt die Reifung, und die Früchte färben sich langsam gelb. Dieser Prozess kann sich verzögern, wenn der Baum zu wenig Sonnenlicht bekommt. Idealerweise bleibt er bis zum ersten Frost draußen, damit die Früchte ausreifen.
Auch ein gesunder Zitronenbaum kann gelegentlich von Krankheiten oder Schädlingen betroffen sein. Doch mit der richtigen Pflege und einem aufmerksamen Blick lassen sich Probleme meist frühzeitig erkennen und gut in den Griff bekommen.
Ein häufiger Hinweis auf Nährstoffmangel sind gelbe Blätter mit grünen Blattadern – ein Zeichen für Eisenmangel, der durch zu kalkhaltiges oder phosphorreiches Substrat verursacht wird. In diesem Fall hilft es, den Baum in spezielle Zitruserde umzutopfen und nach einigen Wochen mit einem passenden Zitrusdünger zu versorgen. Eingerollte oder abfallende Blätter können dagegen auf Trockenheit oder kalte Wurzeln hindeuten. Besonders im Winter kann ein zugiger oder kühler Standort problematisch sein, während im Sommer zu wenig Wasser die Ursache sein kann. Ist der Wurzelballen betroffen und zeigt schwarze, matschige Wurzeln, steckt oft eine Wurzelfäule dahinter. In diesem Fall sollten beschädigte Wurzelbereiche entfernt und die Pflanze in gut durchlässige Erde mit Blähton umgetopft werden. Bis sich der Baum erholt, sollte nur sehr sparsam gegossen werden.
Neben Pflegefehlern können auch Schädlinge dem Zitronenbaum zusetzen. Schild- und Wollläuse sind an bräunlichen oder wattigen Gebilden an Trieben und Blättern zu erkennen. Sie lassen sich mit einem in Alkohol oder Spülmittelwasser getränkten Tuch entfernen oder mit ölhaltigen Präparaten behandeln. Blattläuse sitzen häufig an jungen Trieben und Blüten und lassen sich bei leichtem Befall einfach abwischen, während bei stärkerem Befall eine Behandlung mit Neemöl oder Rapsöl hilfreich sein kann. Auch Spinnmilben können problematisch werden, besonders bei trockener Luft. Feine Gespinste auf den Blättern deuten auf einen Befall hin. Hier hilft eine höhere Luftfeuchtigkeit oder der Einsatz von Raubmilben. Die Zitronenrostmilbe, die eine raue, bräunliche Oberfläche auf den Früchten verursacht, ist weniger bedrohlich, lässt sich aber durch regelmäßiges Einsprühen mit Wasser oder eine feuchtere Umgebung eindämmen.
Auch Pilzkrankheiten können auftreten, wenn die Bedingungen ungünstig sind. Der Rußtaupilz bildet sich als schwarzer Belag auf Blättern und ist eine Folge von Läusebefall. Werden die verursachenden Schädlinge entfernt, verschwindet meist auch der Pilz. Grauschimmel, der als mausgrauer Belag auf Blüten, Früchten oder Zweigen erscheint, tritt vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit und schlechter Belüftung auf. Ein luftiger, sonniger Standort und das gelegentliche Auslichten der Krone helfen, ihn zu vermeiden.
Wie pflanze ich einen Zitronenbaum richtig?
Ein Zitronenbaum braucht einen sonnigen, geschützten Standort mit durchlässiger, humusreicher Erde. Im Topf oder im Garten sollte eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton Staunässe verhindern.
Ideal ist ein Platz mit mindestens sechs bis acht Stunden direkter Sonne pro Tag, da Zitronenbäume sehr lichtbedürftig sind und nur so kräftig wachsen und blühen. Beim Pflanzen im Garten sollte der Boden gut durchlässig und nährstoffreich sein. Sandige, humusreiche Erde mit einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert ist ideal. Falls der Boden zu schwer ist, kann er mit Sand oder Blähton verbessert werden, um Staunässe zu vermeiden.
Für den Anbau im Kübel empfiehlt sich ein ausreichend großer Topf mit mindestens 30 bis 40 cm Durchmesser, da Zitronenbäume ein weitreichendes Wurzelsystem entwickeln. Achte auf ein Abflussloch, um überschüssiges Wasser abzuleiten. Eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton am Boden verhindert Staunässe und schützt die Wurzeln vor Fäulnis. Nach dem Pflanzen sollte der Baum kräftig angegossen werden, damit sich die Erde gut um die Wurzeln legt und die Pflanze Feuchtigkeit aufnehmen kann. In den ersten Wochen nach dem Einsetzen ist eine regelmäßige Wasserversorgung essenziell, da sich der Baum erst an seinen neuen Standort gewöhnen muss. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Kokosfasern kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum zu unterstützen.
Wie pflege ich einen Zitronenbaum optimal?
Ein Zitronenbaum benötigt viel Licht, regelmäßiges Gießen und eine angepasste Nährstoffversorgung. Der Boden sollte stets leicht feucht, aber nicht nass sein.
Besonders im Sommer ist eine tägliche Kontrolle des Wasserbedarfs wichtig, da Zitronenbäume empfindlich auf Trockenheit reagieren. Sie vertragen kalkhaltiges Wasser, doch Regenwasser kann eine wertvolle Ergänzung sein, solange es nicht zu weich und mineralstoffarm ist. Ideal ist es, den Baum morgens oder abends zu gießen, wenn die Verdunstung geringer ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist wichtig, da zu häufiges Wechseln zwischen Trockenheit und zu viel Wasser Stress verursacht und das Abwerfen von Blättern oder Blüten fördern kann.
Neben einer ausgewogenen Bewässerung ist die Düngung essenziell, um ein gesundes Wachstum und eine reiche Fruchtbildung zu gewährleisten. Von Frühjahr bis Herbst benötigt der Baum alle zwei Wochen eine Zitrusdüngung mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium. Spurenelemente wie Eisen, Magnesium und Zink sind ebenfalls wichtig für kräftige Blätter und eine reiche Blüte. Eine Unterversorgung kann sich durch blasse oder gelbe Blätter äußern. Während der Winterruhe wird die Düngung eingestellt, da der Baum in dieser Zeit weniger Nährstoffe benötigt.
Ein regelmäßiger Schnitt trägt dazu bei, die Krone luftig zu halten, fördert die Bildung neuer Triebe und sorgt für eine bessere Verzweigung. Wasserschosse sollten konsequent entfernt werden, da sie keine Früchte tragen. Ältere, verkahlte Zweige können durch einen gezielten Rückschnitt verjüngt werden, um den Baum vital zu halten.
Wie überwintere ich einen Zitronenbaum?
Zitronenbäume müssen frostfrei überwintern, am besten bei Temperaturen zwischen 5°C und 10°C. Ein heller Standort mit kühler Temperatur ist optimal.
In der Winterruhe benötigt der Baum deutlich weniger Wasser, da sein Stoffwechsel stark verlangsamt ist. Gieße erst, wenn die oberste Erdschicht trocken ist, um Wurzelfäule zu vermeiden. Idealerweise sollte das Gießwasser temperiert sein, um Temperaturschocks für die Wurzeln zu verhindern. Eine trockene Heizungsluft kann Schädlinge wie Spinnmilben, Blattläuse oder Schildläuse begünstigen, daher ist es ratsam, die Luftfeuchtigkeit durch gelegentliches Besprühen der Blätter mit kalkarmem Wasser zu erhöhen. Alternativ kann eine mit Wasser gefüllte Schale in der Nähe der Pflanze für ein besseres Mikroklima sorgen. Falls keine kühle Überwinterungsmöglichkeit besteht, sollte der Baum unter Pflanzenlampen gestellt werden, um den Lichtmangel auszugleichen. Eine Beleuchtung von mindestens acht Stunden täglich kann helfen, Blattfall zu vermeiden und den Baum gesund durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Außerdem empfiehlt es sich, den Standort in beheizten Räumen so zu wählen, dass der Baum keinen direkten Heizungsluftströmen ausgesetzt ist, um Austrocknung der Blätter zu verhindern.
Wann und wie schneidet man einen Zitronenbaum?
Der ideale Zeitpunkt für den Schnitt ist das Frühjahr, bevor der Austrieb beginnt. Entferne abgestorbene, sich kreuzende oder zu dicht stehende Äste.
Ein jährlicher Rückschnitt fördert die Kronenbildung, verbessert die Fruchtbildung und hält den Baum gesund und kräftig. Besonders wichtig ist das Entfernen von Wassertrieben, da sie keine Blüten und Früchte tragen, sondern lediglich unnötige Energie verbrauchen. Diese Triebe wachsen oft senkrecht nach oben und lassen sich leicht erkennen. Auch überalterte oder sich kreuzende Äste sollten entfernt werden, um eine bessere Belüftung der Krone zu gewährleisten und Pilzbefall vorzubeugen.
Beim Formschnitt sollten die äußeren Äste leicht gekürzt werden, um eine kompakte und gleichmäßige Wuchsform zu erhalten. Dabei ist darauf zu achten, dass immer knapp über einer nach außen gerichteten Knospe geschnitten wird, damit der neue Trieb in eine günstige Richtung wächst. Ein zu starker Rückschnitt kann die Fruchtbildung negativ beeinflussen, daher sollte behutsam vorgegangen werden. Nach dem Schnitt empfiehlt es sich, größere Schnittstellen mit einem Wundverschlussmittel zu behandeln, um Infektionen zu vermeiden. Die beste Zeit für den Schnitt ist das späte Winter- oder frühe Frühjahrsquartal, bevor der Baum aktiv austreibt.
Warum verliert mein Zitronenbaum Blätter?
Blattverlust kann durch Temperaturschwankungen, Staunässe oder zu trockene Luft entstehen. Auch Nährstoffmangel kann eine Ursache sein.
Vor allem in der Winterzeit verliert der Baum oft Blätter, wenn die Luftfeuchtigkeit zu niedrig oder der Standort zu dunkel ist. Ein Lichtmangel führt dazu, dass der Baum seine Photosynthese reduziert, was wiederum das Absterben von Blättern begünstigt. Auch trockene Heizungsluft kann dazu beitragen, dass der Baum Blätter verliert, da sie die Verdunstung über die Blätter erhöht. Um dem entgegenzuwirken, kann regelmäßiges Besprühen der Blätter mit kalkarmem Wasser helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Zusätzlich kann das Aufstellen einer Wasserschale in der Nähe des Baumes die Luftfeuchtigkeit im Raum verbessern. Falls möglich, ist ein Platz in einem hellen, kühlen Raum mit Temperaturen zwischen 5 und 12 °C optimal für die Überwinterung. Auch ein plötzlicher Standortwechsel kann Stress verursachen und zum Abwurf der Blätter führen, besonders wenn der Baum von draußen in ein warmes Zimmer gebracht wird. Eine langsame Anpassung an neue Standortbedingungen, etwa durch eine schrittweise Reduzierung der Sonneneinstrahlung oder Temperaturveränderungen, kann helfen, den Stress für den Baum zu minimieren. Falls Blätter abgeworfen werden, sollte auch überprüft werden, ob die Wurzeln gesund sind, da Staunässe und Wurzelfäule ebenfalls zu Blattverlust führen können.
Welche Schädlinge und Krankheiten können Zitronenbäume befallen?
Typische Schädlinge sind Schildläuse, Spinnmilben und Blattläuse. Häufige Krankheiten sind Wurzelfäule und Rußtaupilz.
Spinnmilben treten häufig in trockener Luft auf und sind oft an feinen Gespinsten an den Blättern erkennbar. Sie ernähren sich vom Pflanzensaft, was zu einer Schwächung des Baumes führt. Eine regelmäßige Erhöhung der Luftfeuchtigkeit durch Besprühen der Blätter kann vorbeugend wirken. Schildläuse hingegen saugen ebenfalls Pflanzensäfte und scheiden klebrigen Honigtau aus, der als Nährboden für Rußtaupilze dient. Diese Pilze bilden eine dunkle, schmutzige Schicht auf den Blättern, die die Photosynthese beeinträchtigt und das Wachstum des Baumes hemmen kann.
Zur Vorbeugung hilft regelmäßiges Lüften und das Besprühen der Blätter mit kalkarmem Wasser, um die Feuchtigkeit zu erhöhen. Eine gründliche Kontrolle der Blattunterseiten kann helfen, einen frühen Befall zu erkennen. Bei einem leichten Befall können Hausmittel wie Seifenlauge oder Alkohol-Wasser-Mischungen helfen, indem sie direkt auf die Schädlinge aufgetragen werden. Biologische Mittel wie Neemöl oder Raubmilben sind ebenfalls wirksam und schonen gleichzeitig die Umwelt. In hartnäckigen Fällen kann der Einsatz von speziellen Insektiziden erforderlich sein, jedoch sollte dies nur als letzte Maßnahme erfolgen, um Nützlinge nicht zu gefährden.
Wann und wie sollte man einen Zitronenbaum umtopfen?
Alle zwei bis drei Jahre sollte ein Zitronenbaum im Frühjahr umgetopft werden. Der neue Topf sollte größer sein und mit durchlässiger Zitruserde gefüllt werden.
Wichtig ist eine Drainageschicht, um Staunässe zu verhindern. Dazu eignet sich eine Schicht aus Blähton, Kies oder grobem Sand, die am Boden des neuen Topfes verteilt wird. Beim Umtopfen sollte darauf geachtet werden, dass die neue Erde locker und gut durchlässig ist, um eine optimale Wurzelbelüftung zu gewährleisten. Ein leichter Rückschnitt der Wurzeln kann das Wachstum anregen und das Wurzelsystem zur Bildung neuer feiner Wurzeln anregen, was die Nährstoffaufnahme verbessert.
Nach dem Umtopfen sollte der Zitronenbaum für einige Wochen an einen halbschattigen, geschützten Ort gestellt werden, um Stress durch intensive Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Eine sanfte Eingewöhnung an direktere Lichtverhältnisse ist ratsam, um Sonnenbrand an den Blättern zu verhindern. In den ersten Wochen nach dem Umtopfen sollte der Baum gleichmäßig feucht gehalten werden, allerdings ohne Staunässe zu verursachen. Erst nach etwa vier Wochen sollte mit der gewohnten Düngung begonnen werden, damit sich die Wurzeln an das neue Substrat anpassen können und keine Überdüngung stattfindet.
Welcher Dünger ist ideal für Zitronenbäume?
Zitronenbäume benötigen einen speziellen Zitrusdünger mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Während der Wachstumsphase von April bis September sollte regelmäßig gedüngt werden, da Zitronenbäume in dieser Zeit besonders viele Nährstoffe für das Blatt- und Fruchtwachstum benötigen. Ein spezieller Zitrusdünger mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium ist ideal. Stickstoff fördert das Blattwachstum, Phosphor stärkt die Wurzeln und Kalium ist essenziell für eine gesunde Fruchtbildung. Zusätzlich sind Spurenelemente wie Magnesium, Eisen und Zink notwendig, um Mangelerscheinungen wie gelbe Blätter oder Kümmerwuchs zu vermeiden. Für die genaue Düngermenge und -häufigkeit sollten die Herstellerangaben auf dem jeweiligen Dünger beachtet werden.
Im Winter kann die Düngung ausgesetzt oder stark reduziert werden, da der Baum weniger Nährstoffe benötigt und eine Ruhephase einlegt. Falls der Zitronenbaum jedoch an einem warmen und hellen Standort mit künstlicher Beleuchtung überwintert, kann eine reduzierte Düngung erforderlich sein. Hier ist es ratsam, sich an die Angaben des Düngerherstellers zu halten, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Organische Alternativen wie verdünnte Brennnesseljauche oder Kaffeesatz können ergänzend genutzt werden, da sie wertvolle Mineralstoffe enthalten. Beim Einsatz von Kaffeesatz sollte darauf geachtet werden, diesen nur sparsam zu verwenden, um eine Übersäuerung des Bodens zu vermeiden. Auch Eierschalen als Kalziumquelle oder verdünnte Komposttees können zur Nährstoffversorgung beitragen. Eine gut abgestimmte Düngung fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch eine reiche Blüte und Fruchtbildung, weshalb regelmäßige Kontrollen der Pflanze wichtig sind, um den Bedarf individuell anzupassen.
Wie viel Wasser braucht ein Zitronenbaum?
Zitronenbäume benötigen gleichmäßige Feuchtigkeit. Die Erde sollte leicht feucht, aber nicht nass sein.
An heißen Tagen kann tägliches Gießen erforderlich sein, insbesondere wenn der Baum in einem kleineren Topf steht oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Der Wasserbedarf hängt stark von der Umgebungstemperatur, der Luftfeuchtigkeit und der Bodenbeschaffenheit ab. Im Sommer verdunstet das Wasser schneller, sodass der Baum häufiger gegossen werden muss. Dennoch sollte Staunässe unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigen und zu Wurzelfäule führen kann.
Eine gute Drainage im Topf ist essenziell, um überschüssiges Wasser abfließen zu lassen. Hierfür empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Blähton oder Kies am Boden des Topfes sowie die Verwendung von gut durchlässiger Zitruserde. Zudem sollte sichergestellt werden, dass überschüssiges Gießwasser vollständig aus dem Topf ablaufen kann.
Im Winter sinkt der Wasserbedarf erheblich, da der Baum in eine Ruhephase übergeht. Hier reicht es oft, den Baum nur alle zwei bis drei Wochen zu gießen, abhängig von den Umgebungsbedingungen. Die Erde sollte vor dem nächsten Gießen leicht angetrocknet sein, um eine Überversorgung zu vermeiden. Eine angepasste Bewässerung, abgestimmt auf die Jahreszeit und das Wachstumsverhalten des Baumes, trägt entscheidend zur Gesundheit des Zitronenbaums bei.
Kann man einen Zitronenbaum aus einem Kern ziehen?
Ja, ein Zitronenbaum kann aus einem Kern gezogen werden. Der gereinigte Kern wird in feuchte Anzuchterde gepflanzt und warm aufgestellt.
Nach zwei bis vier Wochen beginnt die Keimung, sofern der Kern in feuchter, durchlässiger Anzuchterde liegt und konstant warm gehalten wird. Ein heller Standort mit Temperaturen über 20°C ist förderlich, da Wärme und Licht die Keimung begünstigen. Um die Chancen auf eine erfolgreiche Keimung zu erhöhen, kann der Kern vor dem Einpflanzen für 24 Stunden in lauwarmem Wasser eingeweicht werden.
Sobald der Keimling erscheint, benötigt er weiterhin viel Licht, idealerweise auf einer sonnigen Fensterbank oder unter einer Pflanzenlampe, um ein gesundes Wachstum zu ermöglichen. Während der ersten Monate sollte die Erde gleichmäßig feucht gehalten werden, aber Staunässe ist zu vermeiden. Ein aus einem Kern gezogener Zitronenbaum benötigt allerdings Geduld: Es kann bis zu zehn Jahre oder länger dauern, bis er das erste Mal Blüten und Früchte trägt. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Früchte nicht die gleiche Qualität wie die der Mutterpflanze haben, da es sich um eine generative Vermehrung handelt. Wer schneller Früchte ernten möchte, sollte daher auf eine Veredelung mit einem bereits blühfähigen Edelreis zurückgreifen.
Wann und wie blüht ein Zitronenbaum?
Ein Zitronenbaum blüht meist im Frühjahr, kann aber auch mehrmals im Jahr Blüten ausbilden.
Die weißen, duftenden Blüten erscheinen an den Triebspitzen und sind nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch essenziell für die spätere Fruchtbildung. Sie verströmen einen intensiven Duft, der zahlreiche Bestäuber wie Bienen anlockt. Ein sonniger Standort mit mindestens sechs bis acht Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag ist essenziell für eine reiche Blüte. Zudem benötigt der Zitronenbaum während der Blütephase eine ausgewogene Wasserversorgung, da sowohl Trockenheit als auch Staunässe die Blütenbildung negativ beeinflussen können.
Eine regelmäßige Düngung mit speziellem Zitrusdünger, der ausreichend Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie wichtige Spurenelemente enthält, fördert die Blütenbildung und sorgt für kräftige, gesunde Triebe. Falls ein Baum keine Blüten ansetzt, kann das an einem Mangel an Licht, Nährstoffen oder einem ungünstigen Rückschnitt liegen. Ein zu früher oder zu radikaler Schnitt kann die Blütenbildung verzögern. Auch ein zu junger Baum benötigt oft mehrere Jahre, bis er die ersten Blüten bildet. Die richtige Pflege und Geduld sind entscheidend für eine reiche und regelmäßige Blüte.
Wie wachsen und reifen die Früchte eines Zitronenbaums?
Zitronen benötigen etwa sechs bis neun Monate, um von der Blüte zur reifen Frucht heranzuwachsen.
Anfangs sind die Früchte klein und grün, während sie im Laufe der Reifezeit ihre charakteristische gelbe Farbe annehmen. Dieser Prozess dauert in der Regel sechs bis neun Monate, kann aber je nach Sorte, Standort und Pflege variieren. Während dieser Zeit durchlaufen die Zitronen mehrere Wachstumsphasen, in denen sie sowohl an Größe als auch an Saftgehalt zunehmen.
Reife Zitronen bleiben oft monatelang am Baum, bevor sie abfallen, was bedeutet, dass die Ernte über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen kann. Die Früchte können geerntet werden, sobald sie eine leuchtend gelbe Farbe erreicht haben und sich leicht vom Baum lösen lassen. Eine zu lange Verweildauer kann jedoch dazu führen, dass sie austrocknen und an Aroma verlieren.
Eine ausgewogene Pflege mit genügend Licht, Wasser und Nährstoffen fördert ein gesundes Fruchtwachstum. Vor allem eine regelmäßige Düngung mit speziellem Zitrusdünger stellt sicher, dass der Baum ausreichend Nährstoffe erhält, um aromatische und saftige Früchte zu entwickeln. Zudem sollte der Baum an einem sonnigen Standort stehen und gleichmäßig, aber nicht übermäßig bewässert werden, um eine optimale Fruchtentwicklung zu gewährleisten.
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EXPERTENTIPP VON SONJA
Die Früchte des Zitronenbaums durchlaufen während ihrer Reifung eine beeindruckende Farbveränderung. Anfangs sind sie fast schwarz, dann färben sie sich grün und schließlich, mit den kühleren Temperaturen im Herbst, leuchtend gelb.


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