• Runde, ufoartige Blätter

  • Aufrechter Wuchs

  • Widerstandsfähig

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Pflegehinweise
  • Ein heller Standort ohne direkte Sonne ist optimal

  • Bei normaler Temperatur 1x pro Woche gießen

  • Icon Pflegeleicht Sanduhr

    Pflegeleicht: nimmt nicht viel Zeit in Anspruch

  • Tierfreundlich: nicht giftig für Haustier und Kinder

Love is in the Air

Die Pilea ist eine pflegeleichte und robuste Zimmerpflanze, die wegen ihres aparten Aussehens und ihrer luftreinigenden Wirkung sehr geschätzt wird. Zudem wurde sie schon zu früheren Zeiten als "Freundschaftspflanze" verschenkt, was ihr den Namen Glückstaler beschert hat.

Eine Pflanze mit vielen Namen

Pfannekuchenpflanze, Ufopflanze, Kanonierblume, Chinesischer Geldbaum, Glückstaler, Missionarspflanze oder auch Bauchnabelpflanze: diese Namen trägt die Pilea. Der Name Kanonierblume ist auf eine besondere und faszinierende Eigenheit der Pflanze bezogen: Neigt sich die Blütezeit dem Ende zu, springen ihre reifen Staubgefäße fast explosionsartig auf und schleudern ihren Blütenstaub von sich. Dieser schwebt dann für kurze Zeit wie eine Wolke über der Pflanze. Das wird als Windblütigkeit bezeichnet und bedeutet, dass sich die Pollen der Ufopflanze mithilfe des Windes verbreiten. Noch passender ist der Name Ufopflanze selbst. Die runden Blätter sitzen an langen Stielen und ähnelt in der Tat "Fliegenden Untertassen" beziehungsweise den allseits bekannten Unbekannten Flugobjekten.

Pflegetipps

Die Pilea bevorzugt einen hellen bis maximal halbschattigen Standort. Sie richtet sich stark nach der Sonne aus und sollte daher oft gedreht werden. Direkte Sonnen-einstrahlung ist jedoch zu vermeiden. Zu dunkel darf sie allerdings auch nicht platziert werden, da die Blätter schnell an Farbe verlieren. Frische Luft mag sie gerne, Zugluft sollte aber vermieden werden. Am besten kann sie sich in mäßig feuchtem Substrat ohne Staunässe entwickeln.

Durstig?

Solange man beim Gießen mit ein wenig Fingerspitzengefühl zu Werke geht, kannst du bei deiner Pfannekuchenpflanze eigentlich nicht viel verkehrt machen. Das Substrat darf weder zu trocken, noch zu nassen sein. Du merkst ganz gut, ob du Gießen musst, wenn die oberste Erdschicht leicht angetrocknet, das Substrat darunter aber noch feucht ist. Am besten sorgst du dafür, dass die Wurzeln niemals komplett austrocken. Im Winter kannst du sparsamer gießen. Je kälter deine Pilea steht, umso weniger Wasser braucht sie. Zum Gießen verwendest du am besten lauwarmes Wasser und gibst es direkt in die Erde und nicht über die Blätter.

Süße Ableger deiner Pilea

Das Schönste an der Pilea ist, dass sie sich ganzährig und relativ leicht vermehren lässt. Deiner kleinen Ufoflotte steht also mit einer gesunden Pilea nichts im Wege. Und so gehts: Schneide Stecklinge von deiner Zimmerpflanze ab, die etwa 3-5 Zentimeter lang sind und einige Blätter haben. Damit diese Ableger eigene Wurzeln bilden, stellst du sie in ein Glas Wasser oder steckst sie direkt unkompliziert in die feuchte Erde. Im Wasserglas geht es zwar meist schneller, die Wurzeln sind aber auch empfindlicher und werden beim anschließenden Einpflanzen oft verletzt.

Ist die Pilea giftig?

Bei einem so appetitlichen Namen wie Pfannkuchenpflanze kann die Pilea peperomioides doch gar nicht giftig sein. Ist sie auch nicht. Selbst das Anknabbern durch Katzen oder andere tierische Mitbewohner schadet weder der Pflanze noch deinen Haustieren. Daher ist die Ufopflanze bestens geeignet für tierfreundliche Haushalte.

  • Expertin für Zimmerpflanzen Lisa

    EXPERTENTIPP VON LISA

    Achte drauf,  Wasser nicht auf die Blätter deiner Pilea zu gießen, sondern es direkt in das Substrat zu Wässern.  Besprühen der Blätter solltest du auch vermeiden, das mag die Ufopflanze nicht.

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