

Glückskastanie
alias Pachira
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Dicker Stamm mit üppiger Krone
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Robust und tierfreundlich
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Mag es warm und nicht zu sonnig
Die Glückskastanie, botanisch Pachira aquatica, ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen und wird oft mit Glück und Wohlstand assoziiert. Vielleicht kennst du sie auch unter den Namen Wasserkastanie, Zimmerbaum oder Malabar-Kastanie. Mit ihren dunkelgrünen, handförmigen Blättern, die in Fünfergruppen angeordnet sind, bringt sie tropisches Flair in jeden Raum. Sie ist pflegeleicht und kann dank ihres verdickten, häufig dekorativ geflochtenen Stamms Wasser speichern – perfekt für alle, die eine unkomplizierte Pflanze suchen.
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1. Pflegehinweise
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2. Giftigkeit der Glückskastanie
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3. Wuchsart der Glückskastanie
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4. Herkunft der Glückskastanie
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5. Pachira Pflegetipps
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6. Schädlinge und typische Pflegefehler
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7. Ungiftige und haustierfreundliche Pflanzen
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Heller Standort
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1 x pro Woche gießen
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Pflegeleicht
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Ungiftig für Tiere und Kinder
Standort
Die Glückskastanie bevorzugt einen ganzjährig hellen Standort mit indirektem Licht. Direkte Sonneneinstrahlung, insbesondere die pralle Mittagssonne, sollte vermieden werden, da sie zu Blattverbrennungen führen kann. Ein Platz in der Nähe eines Fensters mit Vorhängen oder Jalousien, die das Licht sanft filtern, ist ideal.
Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad Celsius sind optimal für die Glückskastanie. Im Winter sollte die Temperatur etwas kühler sein, jedoch nicht unter 12 Grad fallen. Zugluft, häufige Standortwechsel und zu niedrige Luftfeuchtigkeit sollten vermieden werden, da die Pflanze darauf empfindlich mit Blattabwurf reagieren kann. In trockenen Innenräumen empfiehlt es sich, die Pflanze regelmäßig mit zimmerwarmem, kalkfreiem Wasser zu besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und Blattabwurf vorzubeugen.
Während der Sommermonate kann die Glückskastanie auch an einem wind- und regengeschützten Platz im Freien stehen. Dabei sollte sie schrittweise an die Freilandbedingungen gewöhnt werden, um Schäden durch direkte Sonneneinstrahlung oder Temperaturschwankungen zu vermeiden.
Mit dem richtigen Standort kann die Glückskastanie nicht nur ihr dekoratives Potenzial entfalten, sondern auch langfristig gesund bleiben.
Gießen
Das richtige Gießen ist ein zentraler Aspekt bei der Pflege der Pachira, da diese Pflanze ursprünglich aus feucht-warmen Regionen stammt und daher besondere Ansprüche an die Bewässerung hat.
Die Glückskastanie bevorzugt einen leicht feuchten, aber gut durchlässigen Boden. Es ist wichtig, Staunässe zu vermeiden, da diese schnell zu Wurzelfäule führen kann. Lasse die oberste Erdschicht zwischen den Gießvorgängen antrocknen, bevor du erneut Wasser hinzufügst. Besonders in der Wachstumsphase im Frühling und Sommer benötigt die Pflanze regelmäßig Wasser, jedoch in Maßen. Es empfiehlt sich, einmal pro Woche zu gießen, abhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnissen. Ob deine Glückskastanie Wasser benötigt, kannst du auch mit dem Hebetrick testen. Heb einfach den Topf an: Fühlt er sich leicht an, ist die Erde wahrscheinlich trocken – Zeit zum Gießen! Ist er noch schwer, hat die Pflanze genug Wasser.
Im Winter, wenn das Wachstum des Geldbaums ruht, sollte die Wassermenge deutlich reduziert werden. Ein Gießen alle zwei bis drei Wochen ist in dieser Zeit in der Regel ausreichend, solange die Erde nicht vollständig austrocknet. Es ist ratsam, kalkfreies, zimmerwarmes Wasser zu verwenden, um Stress durch Temperaturschocks zu vermeiden.
Ein Topf mit Abflusslöchern ist ideal, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Achte darauf, dass kein Wasser im Untersetzer oder Übertopf stehen bleibt, da dies die Wurzeln schädigen kann. Gieße direkt auf den Boden, um zu vermeiden, dass Wasser auf den Stamm oder die Blätter gelangt, da dies zu unschönen Flecken oder anderen Schäden führen kann.
Düngen
Die Glückskastanie ist eine relativ genügsame Zimmerpflanze, die jedoch von einer regelmäßigen, gezielten Düngung profitieren kann.
Die Düngung sollte in den aktiven Wachstumsmonaten, also im Frühling und Sommer, erfolgen. Während dieser Zeit benötigt die Glückskastanie zusätzliche Nährstoffe, um kräftig zu wachsen und ihre Blattstruktur zu erhalten. Es reicht in der Regel aus, die Pflanze etwa alle eins bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu versorgen. Beachte dabei unbedingt die Angaben auf deinem Pflazendünger. Ein spezieller Dünger für Grünpflanzen oder Zimmerpflanzen, der reich an Stickstoff ist, eignet sich ideal.
Im Herbst und Winter, wenn das Wachstum der Pflanze verlangsamt ist, sollte die Düngung reduziert oder ganz eingestellt werden. Zu viele Nährstoffe in dieser Phase können zu Überdüngung führen, was die Pflanze schwächt und die Wurzeln schädigen kann.
Für die Düngung empfiehlt es sich, den Dünger nach Herstellerangaben zu verdünnen und sparsam einzusetzen. Gieße die Pflanze zuerst mit klarem Wasser, bevor du das Düngergemisch hinzufügst, um eine gleichmäßige Verteilung im Substrat zu gewährleisten und die Wurzeln vor direktem Kontakt mit konzentriertem Dünger zu schützen.
Mit einer regelmäßigen, aber maßvollen Düngung bleibt die Glückskastanie vital und gesund, sodass sie langfristig zu einem dekorativen Blickfang in deinem Zuhause wird.
Umtopfen & Schneiden
Die Glückskastanie ist eine pflegeleichte Zimmerpflanze, die gelegentliches Umtopfen und bei Bedarf einen Rückschnitt benötigt, um gesund zu bleiben und optimal zu wachsen.
Umtopfen
Ein Umtopfen der Glückskastanie ist alle ein bis zwei Jahre sinnvoll, insbesondere wenn die Wurzeln den Topf vollständig durchwachsen haben oder aus den Abflusslöchern herauswachsen. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist das Frühjahr, da die Pflanze dann in ihre Wachstumsphase eintritt. Verwende einen neuen Topf, der etwa 2–3 cm größer ist als der vorherige, und achte darauf, dass er über Abflusslöcher verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Als Substrat eignet sich eine gut durchlässige Blumenerde, die mit Sand oder Perlit gemischt wird, um die Drainage zu verbessern.
Direkt nach dem Kauf musst du deine Pachira nicht umtopfen. In der Regel fühlt sie sich in ihrem Topf vorerst wohl. Dass es Zeit wird, die Pflanze umzutopfen, merkst du auch, wenn sie ihr Wasser sehr schnell verbraucht oder im aktuellen Topf schlicht nicht mehr sicher steht.
Schneiden
Ein regelmäßiger Rückschnitt der Glückskastanie ist nicht erforderlich. Allerdings kann ein Formschnitt im Frühjahr durchgeführt werden, wenn die Pflanze zu groß wird oder eine bestimmte Form gewünscht ist. Verwende hierfür eine scharfe, saubere Schere und schneide zu lange Triebe sowie verwelkte oder trockene Blätter ab. Achte darauf, nicht in den verholzten Stamm zu schneiden, sondern nur die grünen Triebe zu kürzen.

Giftigkeit der Glückskastanie
Die Glückskastanie gilt als ungiftig für Menschen und Haustiere. Weder Blätter noch Samen enthalten toxische Substanzen, die Hunden, Katzen oder anderen Tieren schaden könnten. Lediglich der milchige Saft aus dem Stamm kann bei empfindlichen Personen leichte Hautreizungen verursachen. Daher ist es ratsam, bei der Pflege Handschuhe zu tragen und anschließend die Hände gründlich zu waschen.
Die Glückskastanie wächst aufrecht und präsentiert sich mit einem baumartigen Erscheinungsbild, das ihr einen exotischen Charme und den Beinamen Zimmerbaum verleiht. Als Zimmerpflanze erreicht sie eine Höhe von 1 bis 2 Metern, während sie in ihrer natürlichen Umgebung weit über 20 Meter hoch werden kann. Besonders charakteristisch ist ihr verdickter Stamm, der oft dekorativ geflochten wird und als natürlicher Wasserspeicher dient. Die handförmig geteilten, dunkelgrünen Blätter sorgen für eine elegante Optik und machen die Pachira zu einem Blickfang in jedem Raum.
Ein durchlässiger und lockerer Boden ist essenziell für die Gesundheit der Glückskastanie. Sie bevorzugt eine Mischung aus humoser Blumenerde, die mit Sand oder Perlit angereichert wird, um eine gute Drainage sicherzustellen. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie zu Wurzelfäule führen kann. Ein Topf mit Abflusslöchern ist daher unerlässlich, damit überschüssiges Wasser gut abfließen kann. Mit der richtigen Erde kann die Glückskastanie optimal gedeihen und ihre volle Schönheit entfalten.

Herkunft der Glückskastanie
Die Pachira stammt aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas, wie Mexiko, Brasilien und Peru. In ihrer natürlichen Umgebung wächst sie bevorzugt an Flussufern und in sumpfigen Gebieten, wo sie sich an feuchte Bedingungen angepasst hat. Hier erreicht der Zimmerbaum eine Höhe von 20 Metern und mehr. Diese Herkunft spiegelt sich in ihrem exotischen Aussehen und ihrer Anpassungsfähigkeit wider, was sie zu einer beliebten Zimmerpflanze für unterschiedliche Innenräume macht.

Glückskastanie: Geflochten oder natürlicher Stamm?
Bei neuen, heranwachsenden Glückskastanien ist der Stamm oft kunstvoll geflochten. Dieses Flechtwerk kannst du von Hand weiterführen, oder die einzelnen Stämme wieder voneinander lösen. Beachte dabei, dass eng verflochtene Stämme unter Umständen die Luftzirkulation einschränken können, was das Risiko für Schädlinge oder Krankheiten leicht erhöht. Regelmäßige Pflege und ein aufmerksamer Blick helfen, deine Pflanze gesund zu halten.
Die Glückskastanie ist eine widerstandsfähige Pflanze, die nur selten von Schädlingen befallen wird. Dennoch können bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit oder Pflegefehlern Schädlinge wie Spinnmilben, Wollläuse oder Schildläuse auftreten. Auch auf das richtige Gießen und den Standort kommt es an. Falls doch mal etwas schief geht, keine Sorge, oft kannst du die Glückskastanie noch retten.
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Fauler Stamm
Symptome:
- Rinde löst sich
- Weicher Stamm
- Fauler Geruch
Was tun?
- Stamm-Test machen: Drück leicht gegen die einzelnen Stämme. Fühlt sich einer weich, hohl oder matschig an? Dann ist er abgestorben und sollte entfernt werden.
- Gesunde Stämme erhalten: Solange noch mindestens ein stabiler, grüner Stamm dabei ist, kannst du die Pflanze retten.
- Umtopfen: Nimm die Pachira aus dem Topf, entferne alte, nasse Erde und kontrolliere die Wurzeln. Schneide alles matschige, schwarze oder faulige Material ab.
- Trockene, luftige Erde verwenden: Frische, durchlässige Erde (z. B. mit etwas Sand oder Perlit) hilft der Pflanze beim Neustart.
- An einen hellen, warmen Ort stellen: Aber keine direkte Sonne! Weniger gießen – nur, wenn die Erde wirklich trocken ist.
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Symptome:
- Gelbe Blätter
- Flecken auf Blättern
- Veränderte Blätterstruktur
Was tun?
- Blattunterseiten kontrollieren: Thripse sind sehr klein, aber mit einer Lupe oder hellem Licht oft als schwarze oder bewegliche Punkte erkennbar.
- Pflanze abduschen: Stelle sie in die Dusche und spüle Blätter gründlich ab – auch die Unterseiten.
- Biologische Schädlingsbekämpfung: Neemöl oder eine Schmierseifenlösung (ohne Alkohol!) helfen gegen Thripse. Mehr biologische Helfer
- Isolieren: Stelle die Pflanze vorsichtshalber getrennt von anderen – Thripse breiten sich gerne aus.
- Luftfeuchtigkeit erhöhen: Trockene Heizungsluft begünstigt den Befall. Mehr Feuchtigkeit hilft der Pflanze, sich zu regenerieren – z. B. durch einen Luftbefeuchter oder tägliches Besprühen.
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Sonnenbrand
Symptome:
- Beige bis weißliche Flecken
- Trockene Blätter
- Papierartige Haptik
Was tun?
- Standort anpassen: Stell die Pflanze an einen hellen, aber sonnengeschützten Platz. Ein Fenster mit Ost- oder Westausrichtung ist ideal, alternativ hilft ein leichter Vorhang als Sonnenschutz.
- Keine Blätter abschneiden: Die betroffenen Stellen sehen zwar unschön aus, versorgen die Pflanze aber weiterhin mit Energie. Nur ganz abgestorbene Blätter solltest du entfernen.
- Langsam an Sonne gewöhnen: Falls du die Pflanze später wieder heller stellen willst (z. B. im Sommer auf den Balkon), gewöhne sie langsam an direkte Sonne – in kleinen Schritten.
- Gut beobachten: Achte in den kommenden Tagen darauf, ob neue Blätter gesund nachwachsen – das ist ein gutes Zeichen für die Erholung.
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Kälteschaden
Symptome:
- Großflächige Färbung der Blätter
- Weiche, dünne Blätter
Was tun?
- Betroffene Blätter nicht sofort abschneiden: Warte ab, ob sich die Pflanze fängt – sie kann geschwächte Blätter noch zur Energiegewinnung nutzen.
- Warm und hell platzieren:Optimal sind 18–24 °C ohne Zugluft und mit viel indirektem Licht. Direkte Sonne jetzt meiden, um weitere Stressfaktoren zu vermeiden.
- Nur vorsichtig gießen: Die Wurzeln könnten ebenfalls geschädigt sein – daher erstmal wenig Wasser geben und Staunässe vermeiden.
- Geduld haben: Kälteschäden sind nicht rückgängig zu machen, aber gesunde Pflanzenteile können neue Blätter bilden, wenn die Bedingungen stimmen.

Haustiergeeignete Zimmerpflanzen
Die Glückskastanie ist nicht nur eine wunderschöne Zimmerpflanze, sondern auch vollkommen unbedenklich für deine Haustiere. Sie ist ungiftig für Katzen und Hunde, sodass du dir keine Sorgen machen musst, wenn deine felligen Mitbewohner neugierig werden. Mit ihrer eleganten Optik bringt sie frisches Grün in dein Zuhause – sicher für Mensch und Tier.
Wie pflege ich eine Pachira (Glückskastanie)?
Die Pachira, auch bekannt als Glückskastanie, ist eine pflegeleichte Zimmerpflanze. Sie bevorzugt einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Gieße die Pflanze mäßig, sodass das Substrat zwischen den Wassergaben leicht antrocknet, und verwende kalkfreies Wasser. Während der Wachstumsperiode von Frühling bis Sommer empfiehlt es sich, alle zwei Wochen einen Flüssigdünger zu verabreichen. Ein Umtopfen ist alle zwei bis drei Jahre sinnvoll, idealerweise im Frühjahr. Achte darauf, Staunässe zu vermeiden, da diese zu Wurzelfäule führen kann.
Wie oft muss man eine Pachira gießen?
Die Pachira sollte gegossen werden, wenn das Substrat fast ausgetrocknet ist. In den Sommermonaten bedeutet dies in der Regel einmal pro Woche. Im Winter reduziert sich der Wasserbedarf, sodass selteneres Gießen ausreichend ist. Wichtig ist, überschüssiges Wasser aus dem Untersetzer zu entfernen, um Staunässe zu vermeiden. Zudem profitieren die Blätter von regelmäßigem Besprühen mit kalkfreiem Wasser, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
Warum verliert meine Glückskastanie Blätter?
Blattverlust bei der Glückskastanie kann verschiedene Ursachen haben. Häufige Gründe sind Zugluft, zu häufige Standortwechsel, zu viel Wasser oder Staunässe. Auch ein zu dunkler oder zu kalter Standort kann zum Abwerfen der Blätter führen. Es ist wichtig, die Pflanze an einem festen, hellen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung und ohne Zugluft zu positionieren und sie bedarfsgerecht zu gießen.
Ist die Glückskastanie giftig?
Die Glückskastanie (Pachira aquatica) gilt als ungiftig für Menschen und Haustiere. Weder Blätter noch Samen enthalten toxische Substanzen, die Hunden, Katzen oder anderen Tieren schaden könnten. Lediglich der milchige Saft aus dem Stamm kann bei empfindlichen Personen leichte Hautreizungen verursachen. Daher ist es ratsam, beim Umtopfen oder Beschneiden Handschuhe zu tragen und anschließend die Hände gründlich zu waschen.
Ist die Pachira (Glückskastanie) giftig für Katzen?
Nein, die Pachira aquatica ist nicht giftig für Katzen. Du kannst sie bedenkenlos in Haushalten mit Katzen halten, ohne gesundheitliche Risiken für deine Haustiere befürchten zu müssen.
Ist die Glückskastanie eine Zimmerpflanze?
Ja, die Glückskastanie ist eine beliebte Zimmerpflanze. Sie wird häufig wegen ihres dekorativen Aussehens und ihrer pflegeleichten Natur in Innenräumen gehalten. Mit ihren glänzenden, handförmigen Blättern und dem oft geflochtenen Stamm ist sie ein attraktiver Blickfang in Wohnungen und Büros. Ihre baumähnliche Wuchsart bescherte ihr den Beinamen "Zimmerbaum".
Kann eine Glückskastanie blühen?
In ihrer natürlichen Umgebung entwickelt die Glückskastanie auffällige Blüten. Als Zimmerpflanze blüht sie jedoch selten, da die Bedingungen in Innenräumen meist nicht optimal für die Blütenbildung sind. Dennoch kann sie durch ihre formschönen Blätter und ihren dekorativen Stamm überzeugen.
Wie macht man Ableger von der Glückskastanie?
Die Vermehrung der Glückskastanie erfolgt durch Stecklinge. Schneide im Frühjahr oder Sommer einen unverholzten Trieb mit einer Länge von etwa 15 cm ab. Entferne die unteren Blätter und setze den Steckling in ein Gemisch aus Torf und Sand. Halte das Substrat gleichmäßig feucht und stelle den Steckling an einen hellen, warmen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Nach einigen Wochen sollten sich Wurzeln bilden, und der Steckling kann in normale Blumenerde umgepflanzt werden.
Wie groß wird eine Pachira?
In ihrer natürlichen Umgebung kann die Pachira aquatica Höhen von bis zu 20 Metern erreichen. Als Zimmerpflanze bleibt sie jedoch deutlich kleiner und erreicht meist eine Höhe von 1 bis 2 Metern, abhängig von den Pflegebedingungen und dem verfügbaren Platz.
Wie schnell wächst eine Pachira?
Bei optimalen Bedingungen zeigt die Pachira ein moderates Wachstum. In der Wachstumsperiode von Frühling bis Sommer kann sie mehrere Zentimeter pro Jahr zulegen. Faktoren wie Lichtverhältnisse, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Nährstoffversorgung beeinflussen die Wachstumsrate. Ein heller Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und regelmäßiges Düngen fördern das Wachstum.
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EXPERTENTIPP VON SONJA
In den Sommermonaten kann die Glückskastanie an einen wind- und regengeschützten Platz im Freien stehen.


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